Tagfahrlicht (DRL) ist ein optionales Sicherheitsmerkmal, das in Autos erhältlich ist. Sie werden normalerweise an der Vorderseite des Autos montiert und leuchten auf, wenn die Scheinwerfer nicht eingeschaltet sind.
Gesetzgeber in vielen Ländern glauben, dass Ampeln die Sichtbarkeit verbessern und Unfälle auf Straßen reduzieren; Sie sind jedoch noch nicht überall vorgeschrieben.
Sie beleuchten die Fahrzeugfront
Tagfahrlicht ist eine Sicherheitsmaßnahme, die dem Fahrer hilft, andere Autos auf der Straße bei Tageslicht zu sehen. Sie beleuchten die Front Ihres Fahrzeugs und sind in vielen modernen Modellen zu finden.
Sie bieten nicht die gleiche Beleuchtungsstärke wie Ihre Scheinwerfer, aber sie erzeugen normalerweise genug Beleuchtung, um die Sicht auf der Straße zu verbessern. Da sie außerdem weniger Energie verbrauchen als Scheinwerfer, haben sie auch keinen wesentlichen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch.
DRLs verbessern die Sicht während der Fahrt, sind jedoch in den meisten Ländern gesetzlich nicht vorgeschrieben. Einige Kritiker behaupten, dass DRLs in bestimmten Regionen wie den USA und Großbritannien, in denen tagsüber mehr Sonnenlicht vorhanden ist, unnötig sind.
Studien haben gezeigt, dass DRLs Unfälle auf der Straße erheblich reduzieren kann. Sie gelten in Finnland, Schweden, Norwegen, Kanada, Dänemark, Ungarn und Island als obligatorische Sicherheitsmerkmale und reduzieren nachweislich tödliche und schwere Frontalkollisionen um 10% im Vergleich zu Fahrzeugen ohne DRL.
Sie helfen den Fahrern zu sehen
Tagfahrlicht (DRL), auch DRL genannt, versorgt den Fahrer mit Beleuchtung, wenn das Umgebungslicht schwach oder gar nicht vorhanden ist. Diese Lichter sind zwar nicht so hell wie Scheinwerfer, aber sie beleuchten die Straßenoberfläche hervorragend, wenn das Sonnenlicht knapp oder nicht vorhanden ist.
Sie sind bei schwachem oder schwachem Licht wirksam und helfen dem Fahrer, einen Unfall zu vermeiden. Darüber hinaus verringern sie das Unfallrisiko bei schlechtem Wetter – insbesondere auf kurvigen Straßen und Autobahnen im Winter.
Studien haben gezeigt, dass Tagfahrlichter (DLLs) tagsüber Unfälle erheblich reduzieren können. Eine solche Studie ergab, dass DRLs die Crash-Raten von zwei Fahrzeugen gegen den Winkel um bis zu 5,7% reduzieren.
Sie reduzieren Unfälle
Driver-Real-Lighting (DRLs) bietet dem Fahrer einen hellen, sichtbaren Weg vor sich. Sie sind besonders nützlich bei schlechten Umgebungslichtverhältnissen, z. B. tagsüber, wenn Scheinwerfer allein nicht genügend Licht zum Sehen bieten.
Sie können auch bei Nachtfahrten äußerst nützlich sein. Fahrer, die DRLs verwenden, haben Berichten zufolge eine niedrigere Unfallrate als Fahrer ohne DRLs.
Obwohl die Regierung die Einführung von DRLs abgelehnt hat, deuten einige Studien darauf hin, dass sie Unfälle reduzieren. Eine Studie ergab einen Rückgang der Mehrfachfahrzeugabstürze am Tag um 18% und eine andere, dass DRLs die Linksabbiegeunfälle am Tag um 37 Prozent reduzierten.
Sie sind optional
Tagfahrlicht (DRL) ist optional und in einigen Bundesstaaten möglicherweise nicht einmal vorgeschrieben. Dennoch haben Studien gezeigt, dass DRLs das Unfallrisiko bei Tageslicht verringern.
Viele Länder auf der ganzen Welt, wie Finnland und Norwegen, verlangen, dass alle neuen Fahrzeuge Tagfahrlicht haben, um die Sicherheit bei schlechten Lichtverhältnissen wie Dämmerung und Dämmerung zu gewährleisten.
Obwohl DRLs die Straße nicht beleuchten, helfen sie anderen Fahrern und Fußgängern, Ihr Fahrzeug bei Dunkelheit zu sehen. Darüber hinaus sind DRLs eine effektive Wahl, um die Blendung durch Sonnenlicht zu verringern.
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